Herbstfeuer bei der Freiwilligen Feuerwehr Großsteinberg

Zum zweiten mal zündeten die Kameradinnen und Kameraden der Großsteinberger Freiwilligen Feuerwehr das Herbstfeuer an. Und es scheint sich daraus eine Tradition zu entwickeln. Dass man damit auf dem richtigen Weg ist, zeigt der Zulauf, den die Veranstaltung erfahren hat.
Zumeist junge Menschen, Familien mit ihren Kindern, sind gerne gekommen. Ist es doch gerade für die Kleinen ein Erlebnis, einem so großen Feuer zuzusehen mit dem guten Gefühl, da passiert nichts Schlimmes. Und auch für die Erwachsenen, man spürt es, wenn man unter ihnen steht, hat das Feuer etwas Faszinierendes. Ist Feuer doch eine der Naturgewalten, vor denen in uns allen eine Urangst steckt. Hier allerdings wird es durch die Kameraden beherrscht und niemand muss sich ängstigen.
Dass sich in der Großsteinberger Feuerwehr etwas zum Positiven verändert hat, zeigt allein der Betrieb beiderseits des Tresens. Musste man in den vergangenen Jahren auf Hilfe auch von außerhalb der eigenen Reihen zurückgreifen, sind heute besonders junge Feuerwehrangehörige zugange. Und das wird von den Gästen gerne angenommen.
Erinnert man sich, wie sich die Großsteinberger Feuerwehr am Tag ihres 85. Gründungstages als Wehr dargestellt hat und wie sie mit ihrem Herbstfeuer der Bevölkerung wieder einen vergnüglichen Abend bietet, darf man feststellen:
Unsere Großsteinberger Feuerwehr ist auf einem guten Weg!
Fotos: rolf@langhof.de – alle Rechte vorbehalten

Erntedankfest

Am morgigen Sonntag wird auch in der Großsteinberger Kirche das Erntedankfest gefeiert.

Beginn ist 10:30 Uhr.

Wie in jedem Jahr haben Frauen die Kirche geschmückt und es war aufgrund der Witterung, noch ansehnliche Pflanzen (Mais) dafür zu finden. Dennoch ist es wieder gelungen und das Innere der St. Martinskirche sieht wieder schmuck aus.

Die gespendeten Lebensmittel sowie Obst und Gemüse gehen nach dem Gottesdienst wieder an die Tafel. So erfüllen sie einen doppelten Zweck.

Wer kennt dieses Instrument?

Es handelt sich vermutlich um ein Zupfinstrument und wurde auf einem Flohmarkt erworben. Die Außenflächen sind mit einem Hammerschlaglack versehen. Der Steg ist gerade und nicht verschiebbar.

Auf der Rückseite befindet sich ein Inventarvermerk, die Nummer ist leider entfernt worden.
Es besteht die Vermutung, dass es in früheren Jahren (ab 1945 bis 1950) in der Großsteinberger Grundschule verwendet wurde oder zumindest vorhanden war. Den Rat der Gemeinde gab es erst nach 1945. In den späteren Jahren hatte man bereits bessere Möglichkeiten, Musik zu machen (Klavier, Harmonium).

Wer hierzu Auskunft oder Hinweise geben kann, bitten wir, dies an folgende E-Mail-Adresse zu senden
chronik@steynberc.de
Wir sagen jetzt schon mal ein herzliches Dankeschön für Ihre Mühe.

Unsere Anfrage ist beantwortet.
Chris Kleefeld und Anja Hunger verwiesen auf folgende Internetseiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Monochord
Ralf Saupe hat sich mit dem Klingaer Prof. Michel in Verbindung gesetzt und verweist auf folgende Internetseiten. Danach handelt es sich um ein Scheitholt das auch als „Hummel“ bezeichnet wurde, bzw. wird.
https://www.steynberc.de/allgemein/wer-kennt-dieses-instrument-7545.html?fbclid=IwAR0ZjdcvOxpjTNB9wgcDYWUS6tDzG7fLgoTk41Pz53iYz81K8emLos8MrgY
Vielen Dank allen, die so schnell geholfen haben.

 

 

85 Jahre Großsteinberger Freiwillige Feuerwehr

Mit einer großartig bestickten Fahne kann man es einprägsam nachweisen.
In einem Spritzenhaus war das damals noch bescheidene Equipment untergebracht. Später nutzte man Räumlichkeiten der Alten Schule, die inzwischen in eine Neue Schule umgezogen war. 1953 rissen die Kameraden das Spritzenhaus ab, bauten auch die in den Kriegszeiten auf dem Windmühlenberg errichtete Sternwarte ab und nutzten das Material zum Aufbau eines Feuerwehrhauses.
Es war ein langer Weg von der Gründung bis zum heutigen Jahrestag. Und auf diesem Weg ist viel geschehen – die historischen Fotos zeigen es. Betrachtet man allein den damals weithin bekannten Fanfarenzug. 
Geht man in Gedanken die letzten Jahre durch, dann weiß man, dass die Großsteinberger Feuerwehr knapp vor dem Verschwinden in der Geschichte stand. Dass sich sogenannte Kameraden als Kriminelle entpuppten, war wohl der größte Tiefschlag. Das zu überwinden gelang nur durch Mannschaftsgeist und Führungsstärke.
Schaut man sich die heutige Truppe an, so kann man sich nur wundern, wie es möglich war, wieder einen solchen Zulauf zu erhalten. Besonders junge Menschen haben sich entschlossen, helfen zu lernen, um Menschen in Not helfen zu können – alle Achtung.
So haben die Kameradinnen und Kameraden der Großsteinberger Freiwilligen Feuerwehr allen Grund, Sirenen und Martinshörner ausgiebig erklingen zu lassen. Nicht weil es brennt, sondern um allen Kund zu tun „Heute wird gefeiert“.
Aber vorher kam noch der Appell. Alles angetreten!
Feuerwehrchef Sebastian Thiel hielt die Ansprache. Bürgermeister Jürgen Kretschel nahm die Aufnahme junger Menschen sowie einige Auszeichnungen vor.
Aufgewertet wurde die Veranstaltung durch die Anwesenheit des stellvertretenden Kreisbrandmeisters Steffen Kunze, der den Kameradinnen und Kameraden einige lobende und anerkennende Worte und Worte des Dankes mitgebracht hat. Als mehr symbolische Geste überreichte er einen Präsentkorb.
Und nun konnte es losgehen. Für Unterhaltung sowie Speisen und Trank für Jung und Alt war vorgesorgt. Die Kleiderordnung war aufgehoben, es war schließlich ein Hochsommertag mit entsprechenden Temperaturen. Und es ging los – bis spät in die Nacht.
Schauen Sie sich den Tag in Bildern an. Sie erzählen bekanntlich mehr als Worte.
Fotos: Rolf Langhof

Und hier sehen Sie die Bilder der Feier.

Schon beinahe ein historischer Moment

Die Verlegung der Leerrohre für die Glasfaserkabel erreicht Großsteinberg.

So haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich mit Hilfe modernster Technik mit der großen Welt des Internets verbinden zu lassen. 
Damit eröffnen sich großartige Möglichkeiten. Wo viel Licht ist, ist aber bekanntlich auch viel Schatten. Ein regionales Betonwerk warb oder wirbt noch mit dem Spruch „Es kommt darauf an, was man daraus macht“. Das trifft auf viele Dinge im Leben zu, auch auf das Internet. Es wird eben auch missbraucht. Wer es zu nutzen weiß, kann aber viel Freude und Nutzen haben. 
Wenn mal wieder „nichts Gescheits“ im Fernsehen kommt und ich kann mir eine frühere Sendung, die mir gefallen hat, noch einmal anschauen, ist der Abend gerettet. Einkaufen und ins Haus liefern lassen ist doch auch eine feine Sache. Das sind nur zwei Beispiele von sehr vielen. 
Wer sich jetzt für einen Anschluss entscheidet, bekommt ihn kostenlos. 
Wer später nachgekleckert kommt, zahlt – nach heutigem Stand 900,00 €.
Anmelden können Sie sich bei Drahtlos -DSL GmbH Mittelsachsen per Telefon unter der Nummer 03437 9260000 oder per E-Mail info@drahtlos-dsl.de