Wir suchen

Liebe Einwohner, liebe Freunde Großsteinbergs, werte Gäste,

als Ortschronist wende ich mich an alle, denen die eigene Geschichte nicht gleichgültig ist, die ein Interesse daran haben, dass unseren nachfolgenden Generationen ein möglichst lebhaftes und wahrhaftes Bild des Lebens in und mit unserem Dorf vermittelt wird. Mir ist bewusst, dass es sich immer nur um eine subjektive Darstellung handeln kann. Eine absolut objektive Wahrheit gibt es nicht. Doch mit möglichst vielen authentischen Belegen wie Fotos, alten Verträgen, Bauunterlagen, persönlichen Erinnerungen und vielem anderen können wir von Großsteinberg ein Bild zeichnen, von dem die überwiegende Mehrheit sagen kann; „Ja, so war’s.“

Das zu erreichen ist mein Ziel. Bitte unterstützen Sie mich dabei mit dem nötigen Material

Gesucht werden alle Angaben zum Rittergut in Großsteinberg.
Die letzten Besitzer waren Herr Oberst Alexander Platzmann und seine Frau Dora, geb. Wecke. Oberst Platzmann ist an den Folgen einer Erkrankung während seiner Teilnahme am I. Weltkrieg am 5. Oktober 1918 verstorben und am 10.Oktober in der Familiengruft in Großsteinberg beigesetzt. Seine Witwe Dora Platzmann wurde nach dem Einmarsch der Roten Armee enteignet und musste das Dorf verlassen. Sie verstarb am 18. März 1969 an uns nicht bekanntem Ort in Westdeutschland.
Für Hinweise und Material wäre ich sehr dankbar, hat das Rittergut doch die Geschichte des Dorfes über Jahrhunderte entscheidend geprägt.

Gesucht werden weiterhin alle Angaben und Unterlagen zu Unternehmen in Handel, Handwerk, Landwirtschaft, Bahnhof, Gastwirtschaften, dem Flak-Zug am Kriegsende im Herrmannwerk sowie zum Großsteinberger See.

Wir suchen auch Schulbücher aus der DDR-Zeit für den Bereich Polytechnische Oberschule.

Von der früheren Inneneinrichtung der St. Martins-Kirche in Großsteinberg gibt es so gut wie keine bildlichen Überlieferungen. Gesucht werden Aufnahmen von Hochzeiten, Erntedankgottesdiensten und ähnlichen Gelegenheiten, die auch etwas vom Innenraum der Kirche zeigen.
Im Torbogen zum Friedhof ist ein Stein mit folgender Inschrift eingemauert:

Wir wüssten gerne, welche Bedeutung dieser Stein an dieser Stelle hat. Für eine fundierte Auskunft wären wir dankbar.

Bitte helfen Sie mit, unsere Chronik zu vervollständigen und zu einem interessanten Werk für alle Einwohner zu gestalten. Nach Abschluss der notwendigen Arbeiten hat jeder interessierte Bürger die Möglichkeit, Einsicht zu nehmen. Schon jetzt ist das für Teile möglich.
Für Ihre Hilfe und Mitwirkung an einer so schönen Aufgabe bedanke ich mich bei Ihnen.

Ihr Ortschronist Rolf Langhof

 

Wie Sie mich erreichen, finden Sie im Impressum an der Seite im Menü.