Bauhof schafft Zugang zu den Hortcontainern

Die Mitarbeiter des Bauhofes arbeiten an einem freien Zugang zu den Containern, die die Gemeinde für die Erweiterung des Hortbetriebes angeschafft hat. Zwischen Bahnlinie und Südseite des Schulhauses wurden die Container aufgestellt. Beim Bau des Schulgebäudes in den 1960er Jahren wurde auf der Fläche, auf der die Container jetzt stehen, auch Bauschutt mit abgelagert. Dieser wird ausgebaggert und beseitigt. Danach können Weg und umliegende Fläche so gestaltet werden, dass für Kinder und Erwachsene Unfallgefahren weitgehend beseitigt sind.
Fotos: Rolf@Langhof.de – alle Rechte vorbehalten

Es geht voran vor den neuen Hortzimmern. Bauhofmitarbeiter legen die Wege an und achten dabei sehr auf Qualität. Da muss viel Beton zurecht gesägt werden, damit auch die kleinsten Ecken ordentlich zugepflastert werden können. Ja, es sieht schon gut aus und es wird auch gut. Schauen Sie sich die Bilder vom heutigen 18. März an.

Baumverschnitt in der Anlage am Bahnhof

Um Gefahren vorzubeugen, hat die Gemeindeverwaltung eine Fachfirma beauftragt, die inzwischen ja sehr hoch gewachsenen Bäume in der Anlage am Bahnhof zu verschneiden. In luftiger Höhe haben Fachleute die Säge angesetzt. Dabei ist es wohl nicht einfach, sich im Gewirr der Äste zurechtzufinden und nicht den Überblick zu verlieren.
Ein Kollege am Boden war mit seinen Hinweisen sicher sehr hilfreich.
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Verkehrsschilder zugeklebt

Die folgenden Bilder zeigen, wie hemmungslos auch Verkehrsschilder für „Fan“- Werbung und ähnliches missbraucht werden. Sie werden einfach zugeklebt.
Dadurch sind sie immer schwieriger für einen vorbei fahrenden Verkehrsteilnehmer erkennbar.
Verkehrsschilder sind nicht ohne Grund so gestaltet, dass sie auf den ersten Blick klar zu sehen und zu verstehen sind, damit sich Personen auch in Fahrzeugen danach richten können.
Sie durch Verkleben weniger gut lesbar zu machen, bedeutet einen Eingriff in den Straßenverkehr und ist strafbar.

Auch das Beschmieren von Verteilerkästen und anderen Flächen stellt eine Straftat dar, denn es gibt immer einen Eigentümer, dessen Besitz damit beschädigt wird.
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Leerrohrverlegung für die Glasfaservernetzung schreitet zügig voran

Wie von Drahtlos-DSL zu erfahren war, ist das Etappenziel die Alte Dorfstraße. Damit gehen die Arbeiten in der Pomßener Straße, der Bahnhofstraße und der Großen Gasse einher.
Eine Unterquerung der Bahntrasse ist notwendig – ein aufwändiges Vorhaben.
Der POP (Point of Prescens – Herzstück des Glasfasernetzes) wir in Pomßen neben dem neuen Feuerwehrgebäude stehen. Gerechnet wird mit April.
Derzeit wird auch am Großsteinberger See fleißig gearbeitet. Das Leerrohr von Großsteinberg zum Anschluss von Klinga liegt bereits. Die Verbindung erfolgt in der Naunhofer Straße. Vor Klinga ist der Anschluss des See’s vorgesehen.
Wenn alles planmäßig verläuft, sollte gegen Ende Juni die Verlegung des Glasfasers laufen.
Bis dahin muss eine immense Arbeit bewältigt werden. Der Plan ist eng gefasst. Unvorhergesehene Hindernisse können zu Verzögerungen führen.
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Messstelle am Cladegraben soll reaktiviert werden.

Wie von einem Mitarbeiter der Staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft des Freistaates Sachsen zu erfahren war, soll die vor einiger Zeit stillgelegte Messstelle am Cladegraben bei Schönfeld, Pomßener Straße 1, wieder in Betrieb genommen werden. Allerdings wird sie dann elektronisch arbeiten.
Bisher wurde sie manuell betreut. Runde 50 Jahre hat diesen Job Dieter Schönfeld ausgeübt.
In der kommenden Woche soll ein Vor-Ort-Treffen mit Vertretern der Gemeinde stattfinden, um Zuständigkeiten und Möglichkeiten für den reibungslosen Abfluss besonders bei Starkregen zu besprechen.
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