(rl)Am Großsteinberger See möchte eine Familie bauen. Dazu bedarf es der nötigen Baufreiheit und in diesem Zusammenhang mussten auch einige Bäume gefällt werden.
Wie man weiß, geht das nur mit einer Genehmigung. Die wiederum gibt es, wenn eine Ersatzpflanzung vorgenommen wird. Da nun auf dem eigenen Grundstück der nötige Platz nicht vorhanden war, hat die Gemeindeverwaltung ein Stück des Radweges nach Pomßen angeboten.
Damit wurde Bauplatz geschaffen, der Schaden für die Natur wurde ausgeglichen und die Einwohner und Gäste haben künftig einen schattigen Radweg.
Da hat man’s schon mit weniger intelligenten Auflagen zu tun gehabt.