Schon beinahe ein historischer Moment

Die Verlegung der Leerrohre für die Glasfaserkabel erreicht Großsteinberg.

So haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich mit Hilfe modernster Technik mit der großen Welt des Internets verbinden zu lassen. 
Damit eröffnen sich großartige Möglichkeiten. Wo viel Licht ist, ist aber bekanntlich auch viel Schatten. Ein regionales Betonwerk warb oder wirbt noch mit dem Spruch „Es kommt darauf an, was man daraus macht“. Das trifft auf viele Dinge im Leben zu, auch auf das Internet. Es wird eben auch missbraucht. Wer es zu nutzen weiß, kann aber viel Freude und Nutzen haben. 
Wenn mal wieder „nichts Gescheits“ im Fernsehen kommt und ich kann mir eine frühere Sendung, die mir gefallen hat, noch einmal anschauen, ist der Abend gerettet. Einkaufen und ins Haus liefern lassen ist doch auch eine feine Sache. Das sind nur zwei Beispiele von sehr vielen. 
Wer sich jetzt für einen Anschluss entscheidet, bekommt ihn kostenlos. 
Wer später nachgekleckert kommt, zahlt – nach heutigem Stand 900,00 €.
Anmelden können Sie sich bei Drahtlos -DSL GmbH Mittelsachsen per Telefon unter der Nummer 03437 9260000 oder per E-Mail info@drahtlos-dsl.de

85 Jahre Freiwillige Feuerwehr Großsteinberg

Die Freiwillige Feuerwehr Großsteinbergs feiert am 9. September ihr
85-jähriges Bestehen.
Hier das Programm, wie es auch in der Kommunalrundschau zu finden ist:

Was nicht im Programm steht: Mit einer Werbefahrt durch den Ort, so gegen 13:00 Uhr, wollen die Kameraden auf sich aufmerksam machen und für ihre Tätigkeit werben. Erschrecken Sie also nicht, wenn plötzlich Fahrzeuge mit Blaulicht und Tatütata vorbeifahren. Diesmal ist nichts passiert.

Information des Bauamtes in der Kommunalrundschau

Titelseite

Für alle, die mit dem QR-Code Probleme haben, hier ein Auszug aus der hinterlegten Website

Bürgermessstationen

Die Bürgermessstationen werden mittels Patenschaft betrieben. Dies bedeutet, es müssen ein paar Regeln eingehalten werden. Die Station wird durch die jeweilige Kommune für die Bürger bereitgestellt. Der Makerspace Partheland e.V. für Brandis, sowie die Multiplikatoren vor Ort im Partheland, befähigen den entsprechenden Paten zum Aufbau und geben Tipps. Der Betrieb und die (mindestens) jährliche Wartung wird durch den Paten selbständig durchgeführt.

Eine senseBox:home besteht im Partheland aus folgenden Sensoren:

  • Temperatur
  • relative Luftfeuchte
  • Luftdruck
  • Beleuchtungsstärke
  • UV-Intensität
  • Feinstaubsensor (PM10 und 2.5)
  • Lautstärke (Mittelwert des Lautstärkepegels über eine Minute – ohne Gesprächsaufzeichnung)

Visuell dargestellt werden die Daten auf der zu den senseBoxen zugehörigen Seite https://opensensemap.org und auf unserer eigenen Sensoren Seite, für detailliertere und längerfristige Datenauswertungen: https://sensoren.makerspace-partheland.de/

Eine Karte aller Stationen und Gateways: https://map.makerspace-partheland.de

Seit Juli 2023 stehen, für zum Beispiel Freunde der Heimautomatisierung, die Sensordaten aller Stationen via freiem MQTT zur Verfügung:
mqtt://sensoren.makerspace-partheland.de:1883 oder ws://sensoren.makerspace-partheland.de:9001

Topic der Umweltmessstationen: senseBox:home/{%Stationsname%}
(weitere Sensoren und Topics folgen)

Es werden die decodierten Sensordaten, sowie Name der Station, Manager (ist es eine Makerspace oder eine Smart City Station), die LoRa Rohdaten, Netzwerkdaten wie Empfangsstärke, Aufstellungsort, Empfangszeitpunkt, genutztes Gateway und Zeitstempel als JSON ausgegeben, sobald ein Datenpaket von der jeweiligen Station empfangen wurde.

Alles befindet sich aktuell im Aufbau, es kommen stetig mehr Stationen, Sensoren und Webseitenfunktionalitäten dazu. Haben wir Dein Interesse geweckt, hast Du Ideen, werden weitere Messwerte benötigt oder gibt es Fragen? Dann melde dich bei uns, den Multiplikatoren und allen Interessierten via https://t.me/MakerspacePartheland_SmartCity

Bauarbeiten für den Neubau des Pomßener Feuerwehrhauses haben begonnen

In der Großsteinberger Straße (Pomßen) haben Schachtarbeiten begonnen, die wir durch ein Missverständnis für die Bauarbeiten für den ebenfalls in der Umgebung geplanten POP hielten.  Dabei handelt es sich um einen Knoten- oder Übergabepunkt im Glasfasernetz.

Dank der Aufmerksamkeit eines Nutzers dieser Seiten konnte der Irrtum berichtigt werden.
Fotos Rolf Langhof – Verwendung nur mit Zustimmung des Autors