Ich stehe zu meinem Wort

Kretschel: Ich kandidiere nicht für Naunhof – so war die Überschrift eines Artikels der LVZ vom 16. April 2012 in der Regionalausgabe „Muldental“, geschrieben von Ralf Saupe, den wir hier mit freundlicher Genehmigung der Leipziger Volkszeitung im Anschluss wiedergeben. Hintergrund waren aufkommende Gerüchte, der Parthensteiner Bürgermeister Jürgen Kretschel könne sich um eine Kandidatur für das neu zu besetzende Amt des Bürgermeisters der Stadt Naunhof bewerben, da der bisherige Amtsträger Uwe Herrmann seinen Rücktritt erklärt hat.

Der Gedanke, Jürgen Kretschel in die diesbezüglichen Überlegungen einzubeziehen, ist nicht allzu weit hergeholt, ist er doch durch die Verwaltungsgemeinschaft Parthenstein/Naunhof mit den anstehenden Belangen recht gut vertraut. Dass er seit seinem Amtsantritt als Bürgermeister in der Gemeinde Parthenstein einen sehr guten Job gemacht hat, ist auch den Naunhofer Bürgerinnen und Bürgern nicht verborgen geblieben. Und für Kretschel wäre es ein lukrativer Schritt nach oben auf der Karriereleiter. Keine Frage, dass er den Anforderungen gewachsen wäre. Dass er aber dennoch abwinkt, verwundert schon. Nicht aber, wenn man ihn persönlich kennt und seine Begründung liest.

Die kann man nur mit höchstem Respekt zur Kenntnis nehmen.

Doch lesen Sie selbst:

kretschel

 

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