Gestern, am 23.4.2013, befuhr eines der schon in der LVZ vorgestellten, mit Kameras bestückten Fahrzeuge Großsteinbergs Straßen. Sie dienen der genauen Aufnahme der gemeindeeigenen Wege und Straßen. Hintergrund ist die Umstellung der kommunalen Buchhaltung auf die in der Wirtschaft schon seit Ewigkeiten übliche doppelte Buchführung, die sogenannte Doppik. Dazu muss das Vermögen der Gemeinde exakt bekannt sein. Einen Teil davon bilden die Verkehrswege. Private Personen und Grundstücke sind davon nicht betroffen. Es steckt also nichts geheimnisvolles hinter diesen Fahrten, vor dem man Angst haben müsste.