(rl) Die restlichen Handgriffe sind getan. Der Schrank ist voller Bücher – ein wenig Platz ist aber schon noch. Er kann also in Gebrauch genommen werden.
Nochmal: Jeder kann sich ein Buch seiner Wahl entnehmen, es in aller Ruhe lesen und zurückbringen. Wer sich von eigenen Büchern trennen möchte, kann diese für die Allgemeinheit in den Schrank stellen. Sollte der Platz nicht ausreichen, werden Zwischenböden eingezogen. Weder Leser noch Bücher werden aufgeschrieben. Alles ist kostenfrei und alles ist eine Sache von Vertrauen und Anstand. So kann die Lücke, die die Schließung der öffentlichen Bücherei hinterlassen hat, etwas geschlossen werden. Und dafür sagen Danke Ulli Lask und auch allen, die mit ihren Bücherspenden zum Gelingen beitragen. Foto Rolf Langhof