(rl) Der lang anhaltende Winter macht auch unseren einheimischen Vögeln zu schaffen. Eigentlich wäre jetzt die Zeit, wo sie beginnen, sich um Nestbau und Brut zu kümmern. So haben sie aber vordringlich die Sorge um das "tägliche Brot". Bei geschlossener Schneedecke fällt es schon schwer, genügend Nahrung zu finden. Immerhin muss bei den derzeitigen niedrigen Nachttemperaturen viel Energie verbrannt werden, um nicht zu erfrieren. Für etwas zusätzliches Futter sind sie daher sehr dankbar. Doch in den Geschäften geht das Winterfutter allmählich aus. Ein paar Haferflocken mit einigen Tropfen Sonnenblumenöl vermischt werden aber auch gern angenommen. Außerdem macht es Freude, ihnen zuzuschauen – siehe die folgenden Bilder. |