Nach und nach wurden in der Großsteinberger St. Martins-Kirche die Bleiglasfenster aufgearbeitet (wir berichteten mehrfach). Seit vergangener Woche ist man damit rundum fertig. Wer den Innenraum der Kirche noch aus der Zeit zuvor in Erinnerung hat, wird jetzt feststellen, dass er um einiges heller und freundlicher geworden ist. Ein weiterer Effekt ist die Dichtheit. Rund achtzig Jahre haben der Zahn der Zeit, insbesondere Witterungseinflüse, an den Fenstern genagt. Überall zog der Wind durch und der Aufenthalt war bei ungünstigen Witterungsverhältnissen mitunter recht ungemütlich. Auch dieser Zustand gehört der Vergangenheit an.