Am Steinbruch tut sich was

(rl) Wie wir bereits berichteten, haben die Betreiber des Großsteinberger Steinbruches in diesem Jahr viel vor. Man will rund 10 Millionen Euro in teilweisen Rückbau, aber vor allem in Neuinvestitionen anlegen.
Gebaut wird auf der Fläche entlang des Grimmaischen Fußweges zwischen den Splitthalden und den schon teilweise mit Busch und Wald bedeckten Abraumhalden Richtung Grethen. Die Erdarbeiten haben inzwischen begonnen. Der Mutterboden wird zusammen geschoben. Und, wie vom Steinbruch nicht anders gewöhnt, wird mit schwerer Technik Erde in großen Mengen bewegt (siehe Bilder).

      

 

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