
Noch nach dem 2.Weltkrieg wurde die alte Schmiede gemeinsam mit dem Landwirtschaftsbetrieb genutzt.
Der letzte Bauer, der so wirtschaftete, war Walter Frauenheim. Frauenheim war auch der einzige Bauer im Ort, der einen Mähbinder besaß, dessen Mechanik mit Motor betrieben wurde. Die Pferde brauchten nur noch das Gerät vorwärts zu bewegen, ohne die schwere Mechanik anzutreiben, wie das sonst üblich war.